Wann ist eine Schönheits-OP medizinisch sinnvoll?
Über eine Million Deutsche legen sich jährlich unters Messer, um ihrem Schönheitsideal näher zu kommen. Somit gehören Schönheitsoperationen mittlerweile zu Standardoperationen. Doch in welchen Fällen ist eine Schönheitsoperation tatsächlich medizinisch sinnvoll?
Durch Schönheits-OP zu verbessertem Lebensgefühl
Die Schönheitsoperationen liegen weltweit im Trend und werden immer beliebter. Diese Tatsache hat verschiedene Ursachen. Zum einen hängt selbst im beruflichen Leben heutzutage sehr viel vom Erscheinungsbild ab, das sehr oft zum Erfolg oder zum Misserfolg beitragen kann. Andererseits gehört das Schönheitsideal zu den Idealen im Leben, die am höchsten geschätzt werden. Einer der häufigsten Gründe, die angegeben werden, ist die Erwartung eines besseren Lebensgefühls nach solch einem Eingriff. Ob dieses tatsächlich eintrifft, hängt von den ursprünglichen Erwartungen der Betroffenen sowie mit deren Zufriedenheit mit dem Ergebnis ab.
Medizinisch sinnvolle Schönheits-OPs
Plastische Chirurgie Berlin führt ästhetische Eingriffe durch, durch die Problemzonen verschwinden sollen. Diese werden in der Regel nicht als medizinisch sinnvoll angesehen. Daher übernehmen die Patientinnen und Patienten in solchen Fällen selbst die anfallenden Kosten. Im Gegensatz dazu werden medizinisch notwendige Eingriffe von der Krankenkasse übernommen. Doch, welche Schönheits-OPs werden als medizinisch notwendig eingestuft?
Schönheitsoperationen werden voreilig als Luxus eingestuft. Dabei sollten sowohl physische als auch psychische Faktoren überdacht werden. So kann es unter Umständen sein, dass eine Brustverkleinerung notwendig ist, wenn zu große Brüste sich negativ auf die Wirbelsäule auswirken und der Patientin Probleme verursachen, die nachgewiesen werden können. Bei ästhetischen Entstellungen besteht die Möglichkeit, sich die Korrektur der Entstellungen von der Krankenkasse übernehmen zu lassen. Dabei muss nachgewiesen werden, dass diese eine psychische Beeinträchtigung des Patienten hervorruft. Immerhin kann die Unzufriedenheit mit dem eigenen Aussehen sogar zu Depressionen führen. Nicht selten ist dies bei Frauen der Fall, deren Körper nach einer Schwangerschaft gravierende Veränderungen durchgemacht hat. Wird in solch einem Fall entschieden, dass eine Korrektur zur Verbesserung des Selbstwertgefühls und damit des Lebensgefühls generell führen wird, gilt diese als medizinisch sinnvoll. In einer Gesellschaft, in der sehr viel vom eigenen Aussehen abhängt und ein bestimmtes Körperbewusstsein durch die Medien vermittelt wird, ist auch nichts anderes zu erwarten.
Plastische Chirurgie ist weitaus mehr als nur ästhetische Chirurgie
Bei dem Begriff "plastische Chirurgie in Berlin" denken die meisten Menschen gleich an Fettabsaugen, Brustvergrößerung oder Nasenkorrektur. Dabei geht die Tätigkeit eines plastischen Chirurgen weit darüber hinaus. Für Krebspatienten und Unfallopfer stellt die plastische Chirurgie einen wahren Hoffnungsschimmer dar, die verlorene Lebensqualität wieder zu erlangen. Und für solche Fälle stellen die Schönheits-OPs eine medizinische Notwendigkeit dar. Plastische Chirurgen rekonstruieren Brüste nach Brustkrebs, korrigieren Kiefer-Lippen-Gaumenspalten und flicken Nervenbahnen zusammen, die bei Unfällen durchtrennt worden sind. In diesen Fällen sind chirurgische Korrekturen nicht nur sinnvoll, sondern auch erforderlich.
Insgesamt ist eine Einschätzung darüber, ob eine Schönheits-OP medizinisch sinnvoll ist oder nicht, in manchen Fällen eindeutig, während in anderen die Entscheidung darüber am besten dem Betroffenen selbst überlassen wird.
Durch Schönheits-OP zu verbessertem Lebensgefühl
Die Schönheitsoperationen liegen weltweit im Trend und werden immer beliebter. Diese Tatsache hat verschiedene Ursachen. Zum einen hängt selbst im beruflichen Leben heutzutage sehr viel vom Erscheinungsbild ab, das sehr oft zum Erfolg oder zum Misserfolg beitragen kann. Andererseits gehört das Schönheitsideal zu den Idealen im Leben, die am höchsten geschätzt werden. Einer der häufigsten Gründe, die angegeben werden, ist die Erwartung eines besseren Lebensgefühls nach solch einem Eingriff. Ob dieses tatsächlich eintrifft, hängt von den ursprünglichen Erwartungen der Betroffenen sowie mit deren Zufriedenheit mit dem Ergebnis ab.
Medizinisch sinnvolle Schönheits-OPs
Plastische Chirurgie Berlin führt ästhetische Eingriffe durch, durch die Problemzonen verschwinden sollen. Diese werden in der Regel nicht als medizinisch sinnvoll angesehen. Daher übernehmen die Patientinnen und Patienten in solchen Fällen selbst die anfallenden Kosten. Im Gegensatz dazu werden medizinisch notwendige Eingriffe von der Krankenkasse übernommen. Doch, welche Schönheits-OPs werden als medizinisch notwendig eingestuft?
Schönheitsoperationen werden voreilig als Luxus eingestuft. Dabei sollten sowohl physische als auch psychische Faktoren überdacht werden. So kann es unter Umständen sein, dass eine Brustverkleinerung notwendig ist, wenn zu große Brüste sich negativ auf die Wirbelsäule auswirken und der Patientin Probleme verursachen, die nachgewiesen werden können. Bei ästhetischen Entstellungen besteht die Möglichkeit, sich die Korrektur der Entstellungen von der Krankenkasse übernehmen zu lassen. Dabei muss nachgewiesen werden, dass diese eine psychische Beeinträchtigung des Patienten hervorruft. Immerhin kann die Unzufriedenheit mit dem eigenen Aussehen sogar zu Depressionen führen. Nicht selten ist dies bei Frauen der Fall, deren Körper nach einer Schwangerschaft gravierende Veränderungen durchgemacht hat. Wird in solch einem Fall entschieden, dass eine Korrektur zur Verbesserung des Selbstwertgefühls und damit des Lebensgefühls generell führen wird, gilt diese als medizinisch sinnvoll. In einer Gesellschaft, in der sehr viel vom eigenen Aussehen abhängt und ein bestimmtes Körperbewusstsein durch die Medien vermittelt wird, ist auch nichts anderes zu erwarten.
Plastische Chirurgie ist weitaus mehr als nur ästhetische Chirurgie
Bei dem Begriff "plastische Chirurgie in Berlin" denken die meisten Menschen gleich an Fettabsaugen, Brustvergrößerung oder Nasenkorrektur. Dabei geht die Tätigkeit eines plastischen Chirurgen weit darüber hinaus. Für Krebspatienten und Unfallopfer stellt die plastische Chirurgie einen wahren Hoffnungsschimmer dar, die verlorene Lebensqualität wieder zu erlangen. Und für solche Fälle stellen die Schönheits-OPs eine medizinische Notwendigkeit dar. Plastische Chirurgen rekonstruieren Brüste nach Brustkrebs, korrigieren Kiefer-Lippen-Gaumenspalten und flicken Nervenbahnen zusammen, die bei Unfällen durchtrennt worden sind. In diesen Fällen sind chirurgische Korrekturen nicht nur sinnvoll, sondern auch erforderlich.
Insgesamt ist eine Einschätzung darüber, ob eine Schönheits-OP medizinisch sinnvoll ist oder nicht, in manchen Fällen eindeutig, während in anderen die Entscheidung darüber am besten dem Betroffenen selbst überlassen wird.
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